POP BALLADE: BEGLEITGROOVES + HARMONIK

Am besten lernt man natürlich so etwas durch viel Hören und durch den Versuch, die Rhythm Section einer Band zu imitieren: Klavier, Schlagzeug und Bass.

Klangvorstellungen sollen auch immer aus dem eigenen Körper (Körper als „Energieträger“: s. „Klavierspielen mit der Seele“ von Irina Jacobson)  heraus entwickelt werden. Deshalb sind auch Übungen zum körperbetontem Spielen wie z. B. Body Percussion und Mouth Percussion zu empfehlen.

„Einsteigern „, die gerne auch übers Lesen (Visualisieren lernen, sollen die folgenden einfachen Muster und Tipps helfen. In der Praxis mischt man dann beliebig bzw. situationsbedingt verschiedene Begleitformen. Die Harmonik beschränkt sich hier auf ganz einfache und stiltypische Merkmale. Damit es auch richtig groovt, sollte man auf die richtige Phrasierung (Artikulation, Dynamik + Technik) achten.

Noten:

Pop Ballade Begleitgrooves+Harmonik

Veröffentlicht von

Prof. Frank

Seit 1983 Professor für Schulpraktisches/Unterrichtspraktisches Klavierspiel, Klavierimprovisation und Jazz (z.B. Jazzpiano, Chor) an Hochschule für Musik in Mainz