B o t h H a n d V o i c i n g s (Modern Jazz)

Vier wichtige moderne Both Hand Voicings-Techniken werden hier komprimiert erklärt: drop 2 Technik, Quarten-Voicings, Polychords und Block Chord Technik. In der Praxis mischt man diese Techniken. Man sieht hier wieder mal: „Wissen ist Macht“.

Lit.:

  • Jamey Aebersold, Vol.3, II-V-I Kadenz
  • Jamey Aebersold, Vol.1 Transcribed Piano Voicings
  • Jim Mc Neely: The Art of Comping
  • Hal Crook: How to Comp
  • s. Bernd Frank: Klavierimprovisation „Liedbegleitung vom Choral bis zum Popsong“ (Schott Verlag  ED 9752-02), Bd.   II, S. 117 ff.

DefinitionVoicing:

Der Begriff „Voicing“ beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten der Akkordgestaltung, also in der Praxis meist: die verschiedenen Möglichkeiten der Darstllung eines Akkordsymbols. Bestimmungsgrößen und damit Variablen eines Voicings sind z. B. die Anzahl der Töne im Akkord, die Ausdehnung des Akkordes (Ambitus), die Registerlage (Klanglage), der Abstand der Akkordtöne untereinander und der Anteil der abfärbenden Optionen und/oder Alterierungen.

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Harmonisation: Trugschlüssig weitergeführte Zwischendominanten

Trugschlüssig weitergeführte Zwischendominanten haben einen besonderen Effekt. Die Wirkung könnte man umschreiben mit: Überraschung und Intensivierung. Deshalb ist es ratsam, dieses harmonische Mittel mit Bedacht (wo, wie oft usw.) zu verwenden. Theoretische Erklärungen werden durch praktische Übungskadenzen und Lied/Songbeispiele ergänzt.

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DAS KLAVIER IN BAND, CHOR + beim SONGBOOKspiel

Hier ist eine komprimierte Zusammenstellung von Tipps für das Klavierspielen in einer Band (Big Band, Combo), für Klavierbegleitung beim Pop/Rock/Jazz-Chor und für das Songbookspielen (als Partiturspielaufgabe) auf dem Klavier. DAS KLAVIER IN BAND, CHOR + beim SONGBOOKspiel weiterlesen

NEU: „LATIN FOR TWO“ (f. Klav. zu 4 Hdn.) von Bernd Frank (Schott Verlag)

Im Schott Verlag ist ganz neu erschienen: „LATIN FOR TWO“ (ED 21101); 8 Stücke für Klavier zu 4 Händen, von mir komponiert und von 2 Studenten der Musikhochschule Mainz auf CD eingespielt (Vollversion + Playback).

Das Spielbuch kann eine Lücke im Angebot für den zeitgemäßen Klavierunterricht schließen. Schwierigkeitsgrad von leicht bis mittelschwer, mit attraktiven Begleit-Grooves (alle aus meinem Buch „Rhytm Styles for Piano“, Schott Verlag, SPL 1020 + SPL 1024) und mit eingängigen Melodien. Um eine möglichst abwechslungsreiche Anordnung des Bandes zu erreichen, wurden unterschiedliche formale Anlageprinzipien und Arrangement-Techniken gewählt.

 

„Swinging Christmas“ (Lead sheets vom „Nikolauslied“ und von „Stille Nacht“)

Als Beispiel für verjazzte Weihnachtslieder stehen als pdf-Datei die Lead sheets vom Nikolauslied „Lasst uns froh und munter sein“ und von „Stille Nacht“ zur Verfügung. Die verwendeten Harmonisations-prinzipien werden aufgelistet.

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Liedspiel: „SWING LOW“ (jazzorientierte Stilistik)

Am Beispiel  von „Swing low“ werden jazztypische Voicings, Begleittechniken und Harmonisationen gezeigt (s. auch Artikel: „Pop/Rock/Jazz – Harmonisationskonzepte“ unter der Kategorie „Pop/Rock/Jazz (Klavier“).

Voicings:

Standard Voicings, Drop 2 Technik, Drop 3 Technik, Drop 2 + 4 Technik

Begleittechniken:

Balladentechnik, Swingstilistik: Walking Bass mit Comping Chords.

Harmonisationen:

Blueseinfluss, Parallelismus, II – V – I Harmonisation, Substitutionstechnik

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